Interview mit Maria


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Matthis: Hi Maria, heute wollen wir über deine Abteilung reden. Erzähl uns doch mal, wie lange warst du denn im Vertriebsinnendienst Deutschland/ Österreich/ Schweiz?

Maria: Hallo Matthis. Der Vertrieb war meine zweite Abteilung, die ich durchlaufen habe. Vom letzten November an bis zum Ende der Saison, also bis ungefähr Juni, habe ich die Abteilung unterstütz

Matthis: Das ist jetzt schon eine ziemlich lange Zeit. Wie hat es dir dort gefallen?

Maria: Es hat mir vom ersten Tag an sehr gut dort gefallen. In dem Team fühle ich mich sehr wohl. Am Anfang gab es viele neue Herausforderungen, denen ich mich stellen musste und auch ein paar Unsicherheiten. Doch alle Kollegen und Kolleginnen waren sehr hilfsbereit, sodass ich mich sehr wohl mit den Aufgaben fühlte.

Matthis: Das hört sich ja spannend an. Weißt du noch wie der erste Tag war? Bestimmt aufregend, oder?

Maria: Ja klar erinnere ich mich daran. Am ersten Tag war noch alles neu für mich und ich habe sehr viel Input erhalten. Mir wurde zum Beispiel unser Warenwirtschaftssystem erklärt und ich durfte die ersten Kundenaufträge eingeben. Natürlich brauchte ich zuerst etwas Zeit, aber mittlerweile bekomme ich das schon sehr gut hin.

Matthis: Welche Aufgaben hast du denn dort bearbeitet und was war deine größte Herausforderung?

Maria: Mit meinen Kollegen und Kolleginnen darf ich die Hobby-Märkte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz betreuen. Unsere Kunden senden uns ihre gewünschte Bestellung per Mail oder per Fax zu. Die Blumenerdenbestellungen gebe ich dann in unser System ein. Einige Kundenaufträge werden direkt per EDI in das System gesendet. Dadurch können die Kunden ihre Bestellungen selbst erfassen. Außerdem beantworte ich Fragen von Kunden am Telefon oder per Mail. Falls notwendig, ändere ich die Aufträge der Kunden auf deren Wunsch ab. Daneben haben wir Kontakt zu den Speditionen bezüglich der Liefertermine und gewünschter Ablieferbelege. Außerdem stehen wir im engen Austausch mit den Außendienstkollegen, damit der Service der Kunden funktioniert und deren Wünsche reibungslos übermittelt werden. Auch in den Profibereich hatte ich Einblick. Die Betreuung der Gartenbaubetriebe fand ich doch noch ein kleines Stück anspruchsvoller, da wir sehr viele verschiedene Rezepturen und Inhaltsstoffe für die Substrate haben.

Matthis: Da hast du aber bereits eine Menge gelernt. Was war denn deine liebste Aufgabe und welche Aufgabenbereiche haben dir vielleicht nicht so gut gefallen?

Maria: Am Anfang habe ich mich noch nicht wirklich getraut zu telefonieren, weil ich immer die Befürchtung hatte den Kunden nicht weiterhelfen zu können. Doch meine Kollegen und Kolleginnen waren immer für mich da, falls ich nicht weiter kam. Mit der Zeit lief dies immer besser und ich wurde sicherer beim Telefonieren. Irgendwann hat es mir viel Spaß gemacht, wenn ich helfen konnte. Außerdem fand ich es super, mich um die Anliegen der Kunden zu kümmern und dadurch oft mit anderen Menschen zu sprechen. Zum Teil mit Speditionen oder mit Märkten, die wir beliefern. An dieser Aufgabe hatte ich besonders viel Spaß. Weniger Freude hat mir das Sortieren von Aufträgen gemacht. Allerdings ist eine geordnete Ablage sehr wichtig und sinnvoll, um jederzeit dem Kunden Infos und Hilfe zu ihrem Auftrag anbieten zu können.

Matthis: Also telefonierst du gerne mit anderen Menschen, damit du die Anliegen der Kunden lösen kannst?

Maria: Ja, das siehst du richtig.

Matthis: Dürfen wir erfahren, welche Abteilung bei Floragard momentan unterstützen darfst?

Maria: Nach dem Vertrieb war ich noch in der Abteilung Übersee und jetzt besuche ich die Finanzbuchhaltung.

Matthis: Das klingt doch sehr interessant, vielen Dank für das Interview!


Das ist die Autorin!

Ich bin Maria und 20 Jahre alt.

Seit dem 01.08.2019 bin ich bei der Floragard Vertriebs-GmbH und mache die Ausbildung zur Kauffrau für Groß- und Außenhandel, Fachrichtung Außenhandel.

Neben der Ausbildung komme ich meinem Sport nach und treffe mich mit meinen Freunden.





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